ja sagen. nein meinen.

„ist es das was du willst?“
ich schaue in den lauf dieser frage. sehe deinen finger am abzug. zum herzrasen gesellt sich eine einzelne träne. sie läuft über die wange. durch den bart zum kinn. ich kann es spüren.
wieso ist es so einfach zu verletzen. und so schwer zu lieben. wieso ist es so einfach fragen zu stellen. und so schwer die richtige antwort zu geben.
„ja!“ sage ich. völlig verängstigt.

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