ausgehen.

urlaub vorbei. schön in der provinz abgehangen. ohne drinks. ohne ausgehen. eigentlich wirds zeit. zumal das jenaer publikum ganz hübsch ist. aber da ist das wetter. das ist bääääh. jedenfalls ohne alpen und skipass in der tasche. und dann das wetter. menno. kälte. nässe. frieren. alles doof. da bleibt man wohl dann doch eher heimelig. schaut fern. in die untiefen des schlechten programms. trinkt wein. tilgt die weihnachtlichen reste an schoki. und schläft. die erfüllung. schlecht nur das gewissen. das morgen wieder schwächling sagt. und der frust. das man wieder was verpasst hat/haben könnte. letzte nacht. das hat man alles gewusst. hat sich innerlich 5 sekunden gewährt. um dann doch morgen als schwächling aufzustehen. leider.

4 Antworten auf „ausgehen.“

  1. solange es einen ozean gibt, werden die wellen immer da sein.
    „mal nicht“ ausgehen ist schon 1000% mehr als die meisten „mal“ unterwegs sind.

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